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Fourmulator
Vermona Fourmulator
Sechs Wellenformen stehen pro Modulator zur Verfügung: steigender oder fallender Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus oder Zufall (Sample & Hold). Diese schwingen in einem Frequenzbereich von 0,05 Hz (20 Sekunden) bis ca. 100 Hz. Jeder Modulator hat einen Wellenform- und einen Trigger-Ausgang. Letzterer gibt bei jedem Neustart der Wellenform einen Triggerimpuls aus. Ein Reset- und ein CV-Eingang erlauben Manipulationen von Außen (oder innerhalb des fourMulator-Moduls).
Die vier Modulatoren sind unabhängig voneinander, können aber auch untereinander (jeweils zum linken Nachbar-Modulator) oder zu einem Clock-Signal synchronisiert werden.
Zwei oder mehrere miteinander synchronisierte Modulatoren schwingen grundsätzlich mit der selben Frequenz aber nicht zwangsläufig mit gleicher Phasenlage. Der jeweils synchronisierte Modulator kann um maximal 180° (eine Halbwelle) zu seinem Vorgänger verschoben werden. Damit können zum Beispiel auf einfache Weise gegenläufige Modulationen erzeugt werden. Durch die Möglichkeit die Phasenlage über die CV-Eingangsbuchse zu modulieren ergeben sich jedoch noch weitaus komplexerer Modulationsstrukturen.
Bei der Clock-Synchronisation schwingen die entsprechenden Modulatoren in festen, einstellbaren Teilverhältnissen des Clock-Signals. Auch hier beschert die Möglichkeit die Divider per Steuerspannung zu modulieren größtmögliche Flexibilität.
Beide Synchronisationsarten können miteinander kombiniert werden, so kann z.B. ein Modulator zur Clock synchronisiert werden und gleichzeitig Master für seinen rechten Nachbar-Modulator sein.
Der fourMulator verfügt über einen Clock-Generator. Das Tempo kann mittels TAP-Taster eingestellt werden oder ein externes Clock-Signal als Referenz verwendet werden.
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