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St. James 50 EL34 Fawn
Die St. James Topteile und Combos sind extrem vielseitige Verstärker, die sich für eine Vielzahl unterschiedlicher Stilistiken und Anwendungen empfehlen. Der Kanal 1 ist für alle St. James Modelle identisch und ist von klassischen amerikanischen Verstärkern aus den 60er Jahren inspiriert. So bietet dieser einen sehr cleanen und höhenreichen Grundklang, verfügt aber zudem über einen robusten Bassbereich und differenzierte Mitten. Dieser Kanal eignet sich sehr gut als Plattform für Pedale. Der Kanal 2 ist je nach Modell unterschiedlich ausgelegt. Die EL34 Modelle basieren auf einem britischen Class-A-Verstärker der früheren 60er Jahre und sind für geringe bis mittlere Gain Stufen ausgelegt. Über die fußschaltbare Voiceoption kann die Vorstufe mit einem 10 dB Boost lauter angefahren werden. Alle Modelle verfügen über einen 3-Wege-Powerschalter, über den sich die Betriebsart der Röhrenausgangsstufe auswählen lässt. Zudem sind die Verstärker der St. James Reihe mit einem reaktiven Attenuator ausgestattet und mit der Cab Rig Technologie haben Gitarristen zudem Zugriff auf modernste Boxen-, Lautsprecher- und Raumsimulationen.
- Röhrenverstärker für E-Gitarre
- Kanäle: Clean, Overdrive
- 50 Watt Leistung
- Lautsprecher: 2 x 12“ Celestion G12Z-70 Zephyr
- 2 x ECC83 Vorstufenröhre, 2 x EL34 Endstufenröhre
- Regler: Master, Reverb, Treble, Middle, Bass, Volume II, Gain II, Volume I
- Schalter: Power 2W / SAG / 50W, Channel II Boost, Channel Select, Cab Rig 1 / 2 / 3, Effects Loop Level
- Anschlüsse: Input, Cab Rig Balanced XLR Output, Line Out / Phones, USB, Footswitch, Speaker Output (8-16 Ohm), Effects Loop
- Farbe: Fawn
- Abmessungen: 685 x 535 x 260 mm
- Gewicht: 16,8 kg
Inklusive FS-19 Fußschalter
| Weitere Artikelnummern: | BLBA180012 10007485 |
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Let There Be Light
Wenn es um den Klang und das so wichtige "Feeling" geht, sind große Röhrenverstärker zu Recht der "Goldstandard". Das Problem ist nur, dass die großen Röhrenverstärker, die 50 Watt und mehr liefern können, alle sehr schwer sind. Bis jetzt... die St. James-Serie - die leichtesten 50-Watt-Röhrenverstärker der Welt.
Kompromissloser Sound
In hunderten von Stunden kritischer Hörversuche mit den renommiertesten Verstärker-Referenzen hat St. James die klangliche Messlatte erneut höher gelegt. Abgesehen von den offensichtlichen klanglichen Unterschieden zwischen EL34- und 6L6-Endstufenröhren sind beide St. James-Designs auf ihre jeweilige Anwendung abgestimmt. Der St. James EL34 ist der Verstärker für klassische Sounds, der britischen Crunch von Weltklasse mit atemberaubenden, sehr amerikanisch klingenden Cleans kombiniert. Die 6L6-Version hat den gleichen Clean-Headroom, ist aber mit Blackstars Overdrive-Schaltung mit deutlich mehr Gain ausgestattet.
Studio Ready
Die St. James-Verstärker sind vollgepackt mit hochmodernen Funktionen für eine erstklassige Aufnahmequalität. Angefangen bei den umschaltbaren Leistungsmodi 50W, 2W und SAG bis hin zu einer eingebauten reaktiven Last, die das Ausgangssignal der Röhren nach der Leistungsabgabe an die drei direkten Aufnahmeausgänge des Verstärkers (XLR, Stereo Line-Out und USB) weiterleitet, um ein wirklich authentisches "Amp-in-a-Room"-Gefühl zu erzeugen. Der Sound an diesen Aufnahmeausgängen wird von Blackstars hochmodernem und vollständig anpassbarem CabRig DSP-Lautsprechersimulator erzeugt.
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Blackstar
Seit der Gründung im Jahr 2007 wurde Blackstar von einigen der größten Musiker und Bands der Welt als eine der innovativsten Gitarrenverstärkermarken gefeiert. Dazu gehören: Phil Collen (Def Leppard), Richie Sambora, Albert Hammond Jr (The Strokes), Gus G (Firewind, Ozzy Osbourne), Neal Schon (Journey) und viele andere Weltklasse-Künstler.
Wie viele großartige britische Ideen wurde auch die Idee zu Blackstar in einem Pub geboren. Vier Bandmitglieder (Bruce Keir, Ian Robinson, Paul Hayhoe & Richard Frost), allesamt Verstärkerspezialisten mit über 50 Jahren Erfahrung und leitenden Positionen bei der bereits etablierten Firma Marshall, waren der Meinung, dass es mehr im Bereich der Gitarrenverstärker geben sollte. Mit dem Wunsch, etwas Neues zu schaffen, begann Blackstar im Jahr 2004 mit zweieinhalb Jahren intensiver technischer Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Gitarristen auf der ganzen Welt die Möglichkeit zu geben, den Sound in ihrem Kopf zu erzeugen.
Im März 2007 wurde Blackstar auf der Musikmesse in Frankfurt der breiten Öffentlichkeit und der Gitarrengemeinde vorgestellt. Von hier an interessierten sich die Fachpresse, hochkarätige Künstler und Gitarristen gleichermaßen für Blackstar, und es war klar, dass der Schuppen von Ian nicht mehr groß genug war.
