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A-138p
Doepfer A-138p
Das A-138p-Eingangsmodul des Performance Mixer-Systems bietet vier Kanäle mit Reglern für Gain, Aux-Send, Panorama, Ausgangspegel sowie einen Mute-Schalter und eine Aussteuerungs-LED für das Eingangssignal.
Mehrere Eingangsmodule können kaskadiert und zu einen Mixer mit mehr Eingängen kombiniert werden, der mit deinen Bedürfnissen wächst.
Module A-138p und A138o stellen zusammen einen simplen Performance-Mixer dar, der anstelle eines externen Mischpults verwendet wird.
Das Modul A-138p ist das Eingangsmodul mit vier Kanälen, während das A-138o das Ausgangsmodul ist, das mit einem order mehreren A-138p's zu einem Mixer mit vier, acht, zwölf etc. Eingängen kombiniert wird.
Der A-138p Performance Mixer Input bietet vier identische Eingangskanäle. Ganz oben finden wir die Eingangsbuchse mit einer Aussteuerungs-LED, doch der Gain-Regler zum Anpassen der Signalpegel befindet sich aus praktischen Gründen unten, direkt neben dem Mute-Schalter.
Unter dem Eingang ist ein Potentiometer, der den Aux-Send-Pegel einstellt. Pro Kanal kann man per Jumper festlegen, ob der Aux pre- oder post-fader ist.
Der nächste Potentiometer bestimmt die Panorama-Position des jeweilien Kanals und darunter befindet sich ein größeren Potentiometer, der den Ausgangpegel bestimmt, welcher zum Ausgangmodul geleitet wird.
- Breite: 16TE
- Tiefe: 40mm
- Strombedarf: 0mA
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.
